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Newsletter 2/2013

In unserem aktuellen Newsletter informiert Sie Manfred Wiener über den Stand des Gesetzgebungsverfahrens für die „GmbH light“, mit der das Stammkapital einer GmbH auf EUR 10.000,– gesenkt werden wird. Peter Karlberger und Stefanie Schurich stellen die Frage nach der Stabilität des Stabilitätsgesetzes: Sie haben eine mögliche Lücke im Gesetzestext ausgemacht, die für die Berechnung der Immobilienertragssteuer bei der Veräußerung neu angeschaffter Grundstücke zu unerwarteten Ergebnissen führen kann.

Wettbewerbswidrige Arbeiten in Vergabeverfahren stehen im Zentrum der Überlegungen von Petra Rindler.

Unser neuer Mitarbeiter Benjamin Zupancic behandelt die Frage der Rechtsverbindlichkeit von OIB-Richtlinien und ÖNORMEN.

Mit einem aktuellen Urteil des OGH zur Frage der Restwertberechnung nach Verkehrsunfällen (Stichwort „Internet-Wrackbörsen“) befasst sich Frank Reiser in seinem Beitrag.

Eine andere aktuelle OGH-Entscheidung nimmt Christoph Henseler zum Anlass, um einen neuen Zugang bei der Ermittlung der Unterhaltsleistung bei, partnerschaftlich aufgeteilter Kinderbetreuung zu erörtern.

Sind Sie schon einmal über den Begriff des „Einvernehmensrechtsanwaltes“ gestolpert? Bernhard Fabjan erläutert für Sie, was es damit auf sich hat.

Wilfried Opetnik hat ebenfalls eine OGH-Entscheidung für Sie aufbereitet, in der ein Mitverschulden des Auftraggebers bei einer Warnpflichtverletzung des Werkunternehmers bejaht wird.

Ich hoffe die Lektüre unseres Newsletters wird Ihnen wieder interessante Anregungen bringen. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie Fragen zu einem der Beiträge haben. Wir freuen uns auf Ihre Reaktionen und Anmerkungen und wünschen Ihnen schon jetzt einen schönen, erholsamen Sommer.

Hannes Pflaum

pkp-newsletter 2013-02

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